Als Autor fliegt Richard Parks für die meisten Leser und Leserinnen wahrscheinlich unter dem Radar, unter anderem, da er hauptsächlich in der kürzeren Form schreibt. Mir haben seine Geschichten bisher immer großen Spaß gemacht, empfehlenswert sind z.B. The Long Look, ein Roman, der auf subversive Weise mit Märchenmotiven spielt, oder Yamada Monogatari, eine hervorragend recherchierte Kurzgeschichtensammlung über Lord Yamada no Goji, einen Geister- und Dämonenjäger in der japanischen Heian-Periode.
Für alle, die selbst schreiben, könnte sein Blog interessant sein, das ab jetzt auch in meiner Blog-Liste zu finden sein wird. Hier schon mal vorab zwei Lesetipps:
Fighting Your Strengths – ist das, was einem beim Schreiben aus der Feder fließt, wirklich das, was man am besten kann?
“I Don’t Think it Means What You Think it Means” – Schreibintention ist nicht unbedingt das, was bei Lesern und Leserinnen ankommt …
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